Wie alles begann ...
Am Karnevalsdienstag, dem 07.03.2000 saßen wir zur Verabschiedung des Kölner Dreigestirns im Gürzenich, "der guten Stube" Kölns und philosophierten über den Karneval, Gott und die Welt.

Und da den Kölnern Toleranz, Kinderfreundlichkeit und Weltoffenheit attestiert werden, ging es im Wesentlichen darum, diesen erstrebenswerten Eigenschaften auch Taten folgen zu lassen, um Kindern dieser Erde in scheinbar aussichtlosen Situationen wieder zu einer Lebensperspektive zu verhelfen. Zeigt es doch, dass sich Feiern und Helfen bestens miteinander vereinbaren lassen.

Bei der Auswahl des Sozialzwecks fiel unser Blick auf Rio de Janeiro. Wie Köln hat Rio einen starken Bezug zum Karneval. Im Herbst 2000 trafen wir mit dem ehemaligen Direktor der Hauptabteilung Weltkirche des Erzbistums Köln, Herrn Prälat Herbert Michel, zusammen. Dieser nannte uns zwei Projekte, die ihm sehr am Herzen lagen eines in Rio de Janeiro und ein weiteres nicht weit davon entfernt in Nova Iguacu.
Der ehemalige Präsident des Festkomitees Kölner Karneval Hans-Horst Engels war sofort bereit, die Schirmherrschaft für die Benefizkostümsitzung zu übernehmen und brachte uns auf die Idee, auch Kardinal Meisner und Oberbürgermeister Fritz Schramma für diese Veranstaltung zu gewinnen. Wir sind froh und auch etwas stolz, dass die Sitzung von allen Beteiligten so gut angenommen wurde.

Allen auftretenden Künstlern, Spendern, Sponsoren, Helfern aber auch Besuchern, die gezeigt haben, dass den Kölnern diese Eigenschaften zu recht nachgesagt werden, gilt unser herzlicher Dank.

Ulrich und Marion Böde

Verein Kölsche Jecke neV

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